VCA Amstetten NÖ – MOK Mursa Osijek 3 – 2
18-25, 23-25, 25-17, 25-18, 15-13
VCA Amstetten NÖ – HAOK Mladost Zagreb 3 – 1
22-25, 25-22, 25-16, 25-22
Mit Siegen gegen HAOK Mladost Zagreb und MOK Mursa Osijek tankte der VCA Amstetten NÖ ordentlich Selbstvertrauen in der Mitteleuropäischen Volleyballliga (MEVZA) vor dem Saisonfinale in der heimischen Powerfusion Volley League Men. Nachdem sie am Dienstag schon den Kroatischen Meister Zagreb in vier Sätzen in die Schranken weisen konnten, sicherten sie sich im zweiten Match gegen Vizemeister Osijek die nächsten Punkte in der Tabelle.
„Ich bin sehr zufrieden. Wir haben ein wenig experimentiert zu Beginn, aber am Ende haben wir uns durchgesetzt. Ich hoffe das gibt uns jetzt den richtigen Schub für die nächsten Wochen. Wollen wir ins Playoff, brauchen wir noch Punkte“, erklärte VCA-Sportdirektor Michael Henschke, der sein Team zu den beiden Siegen in der MEVZA führte.
Am dritten Tag des Turniers empfingen sie Osijek. Die Kroaten konnten die ersten beiden Sätze für sich entscheiden, doch die Niederösterreicher bissen sich zurück in die Partie und im entscheidenden fünften Satz konnten sie sich mit 15-13 durchsetzen und fuhren ihren dritten Sieg in der MEVZA ein.
„Die MEVZA liefert uns gute Spiele gegen Topmannschaften. Hier jetzt zweimal gegen die besten Teams Kroatiens zu bestehen ist schon eine gute Leistung. Jetzt heißt es das auch in die Liga mitzunehmen, schon am Samstag wartet ein schwerer Gegner“, so Henschke, dessen Mannschaft am Samstagabend um 18:30 Uhr in der heimischen Johann-Pölz-Halle den Tabellenzweiten TSV Raiffeisen Hartberg empfängt.
Text & Foto Credit: Peter Maurer/VCA