UNIONvolleys Bisamberg-Hollabrunn – Oberbank Steelvolleys Linz Steg 0:3 (18:25; 22:25; 13:25)
Der letztjährige Meister aus Linz lag vor dem Spiel nur an 4. Stelle der Tabelle, konnte aber erstmals in der Meisterschaft die zuletzt neu verpflichtete Leistungsträgerin des letzten Jahres Brooke Botkin einsetzen, die auch deren Topscorerin wurde. Das Spiel war anfänglich relativ ausgeglichen, im dritten Satz setzten sich die Linzerinnen dann klar durch. Die UNIONvolleys lagen vor dem Spiel auf dem 8. Platz der Tabelle. An beiden Tabellenpositionen hat sich nicht viel geändert, die Steelvolleys liegen weiterhin auf dem 4. Platz, aber jetzt punktegleich mit ATSC Klagenfurt, die ein Spiel mehr ausgetragen haben. Die UNIONvolleys liegen weiterhin auf dem 8. Tabellenplatz, der die Qualifikation für das Play-off bedeuten würde.
Morando Facundo, Trainer der Steelvolleys: „Es war ein schwieriges Spiel, wir haben zuletzt viele Spiele unter der Woche gehabt und die Unionvolleys sind zu Hause ein starker Gegner.“
Emma Hohenauer von den Steelvolleys: „Wir sind froh, dass wir gewonnen und nach zuletzt weniger guten Spielen wieder in die Spur gefunden haben.“
Jan Timko, Trainer der UNIONvolleys: “Wir haben gut gespielt und sind zufrieden, Linz ist ein guter Gegner. Wir werden weiterarbeiten.“
Janine Vogl, Kapitänin der UNIONvolleys: „Wir konnten gut mithalten und freuen uns, dass wir gut gespielt haben. Leider hat uns trotz guter Leistung ein wenig gefehlt, um einen Satz zu, zu machen.“
Die UNIONvolleys spielen in der nächsten Runde am 16. Dezember um 20 Uhr in Eisenerz gegen die Erzbergmadln.
Die Oberbank Steelvolleys Linz Steg spielen am Montag, den 19.Dezember, um 17 Uhr 30 in Innsbruck gegen TI-Schuh-Staudinger-volley.
Topscorerin des Spiels war die Linzerin Brooke Botkin mit 17 Punkten. Fabienne Mehlem trug 12 Punkte zum Linzer Sieg bei, und Emma Hohenauer 10.
Bei den UNIONvolleys punktete Lilli Hohenauer 12-mal, Julia Trunner 7-mal, Vicky Höfer und Ingrid Grafik je 6-mal.
Text & Foto Credit : UNIONvolleys-Bisamberg-Hollabrunn