SPU Nibelungengau/Ybbs: Aschbach 3:1                                                       (25:16, 22:25, 25:17, 25:21)

Top motiviert und vollbesetzt startete die Mannschaft Nibelungengau/Ybbs in der bekanntlich niedrigen Halle der Aschbacher.

Leider passierten genau diese Fehler, welche vorher schon befürchtet wurden. Sämtliche Bälle der Annahme sind oben gelandet. Somit mussten die SPU Nibelungengau/Ybbs Mädls einen Vorsprung der Heimmannschaft Aschbach hinterher laufen.

Doch die Auszeit von Trainer Stan brachte die Mädls wieder auf die richtige Bahn und danach konnten endlich die geübten Taktiken vom Training umgesetzt werden. Der Angriff wurde von Punkt zu Punkt stärker und das Service konnte die Heimmannschaft Aschbach verunsichern. Der 1. Satz ging dann doch noch klar an SPU Nibelungengau/Ybbs mit einen Punktestand von 25:16.

Der 2. Satz war ein Kopf-an-Kopf Rennen zwischen Nibelungengau/Ybbs und Aschbach. Beim Punktestand 21:21 schlichen sich zu viele Eigenfehler der Nibelungengau/Ybbs Mädls ein und der Satz ging mit 25:22 an Aschbach.

Satz 3 und 4 verliefen ähnlich. Die Eigenfehler konnten minimiert und die Schwächen der Gegner konnten gut ausgespielt werden. Das Service wurde stärker und die Verteidigung glänzte. Somit gingen Satz 3 und 4 verdient an Nibelungengau/Ybbs 25:17, 25:22.

Fazit v. Sarah Pichler: Wir sind stolz auf die erbrachte Leistung. Unsere Verteidigung war spitzenmäßig und sämtliche Angriffe waren zu bestaunen. Mein Großes Lob geht an Johanna Labenbacher, die wirklich um jeden Ball gelaufen ist und es nicht leicht mit der zu niedrigen Annahme hatte. Besonders zu erwähnen ist auch Sophie Gutlederer, die mit Abstand die meisten Punkte erzielt hat. Weiters bin ich stolz auf die gesamte Mannschaft, da wir als Team agierten und auch in hitzigen Situationen gemeinsam die Nerven bewahren konnten!

Text & Foto Credit: SPU Nibelungengau/Ybbs