VCA Amstetten NÖ – HotVolleys Wien   3 – 1
25-17, 20-25, 25-17, 25-18

Auf Wiedergutmachung waren die Spieler des VCA Amstetten NÖ im Cup am Sonntag aus, nachdem man in der heimischen Liga nach drei Spielen noch sieglos blieb. Im Cupachtelfinale lösten sie die Hürde HotVolleys und zogen mit einem 3-1 Erfolg in die nächste Runde ein. Auf der Bank nahm Sportdirektor Michael Henschke Platz, der den erkrankten Trainer Tomas Galimberti vertrat.

„Das Ergebnis sieht jetzt besser aus, als die Partie von uns wirklich war. Wir sind in einem Tief und müssen da jetzt rauskommen“, schilderte Henschke, der seinen kompletten Kader einsetzte. „Es ist ein wirklich zäher Auftakt in die Saison, aber nun müssen wir in die Gänge komme“, fügte er an.

Seine Mannschaft startete gut in die Partie, gewann den ersten Satz klar mit 25-17, doch dann schlichen sich etliche Fehler in das Spiel der Mostviertler ein. Die Gäste aus Wien erarbeiteten sich im zweiten Durchgang einige Satzbälle. Den ersten konnten die VCA-Spieler noch abwehren, den zweiten nützten aber die HotVolleys zum 20-25 und 1-1 Ausgleich.

Den dritten Satz begann Henschke mit neuen Kräften von der Bank, was sich positiv auf das Spiel der Mostviertler auswirkte. „Es fehlt auch an der Emotionalität am Feld. Die Spieler müssen einfach auch von sich aus zeigen, dass sie hier etwas erreichen wollen“, so Henschke.

Sein Team stellte dann mit 25-17 auf 2-1. Im vierten Durchgang ließen sich dann die Amstettner nicht mehr von der Siegesstraße abbringen, gewannen den Satz mit 25-18 und fixierten so den Aufstieg in die nächste Runde.

Topscorer: Jackman (20), Schober (15) bzw. Konteh (18), Malicki (12)

Text & Foto: VCA Amstetten NÖ / Peter Maurer / SPORT PR