VBK Wörther-See-Löwen Klagenfurt – VCA Amstetten NÖ 0 – 3
22-25, 23-25, 19-25
Die Befreiung am Feld nach dem klaren 3-0 des VCA Amstetten NÖ in der fünften Runde der Powerfusion Volley League Men war spürbar. Nach vier Niederlagen in Folge beendeten die Mostviertler ihre schwarze Serie zu Saisonstart mit dem ersten Sieg, den sie auswärts in Klagenfurt, gegen die Wörther-See-Löwen einfahren konnten.
„Das war jetzt der wichtige Schritt nach vorne. Ich freue mich für mein Team, aber speziell auch für meinen Trainer. Sie arbeiten so gut in den Trainings und haben sich jetzt auch im Spiel mal dafür belohnt. Der Sieg sollte nun unsere Köpfe befreien“, erklärte VCA-Sportdirektor Michael Henschke nach dem Match.
In drei eng umkämpften Sätzen behielten die Niederösterreicher stets die Oberhand, siegten mit 25-22, 25-23 und 25-19. „In den letzten Wochen haben wir die knappen Durchgänge verloren, nun gewonnen und schon stehen wir auf der Siegesstraße. Es hat nicht viel gefehlt, aber wir dürfen nicht glauben jetzt, dass alles wieder im Lot ist. Die fehlenden Punkte müssen wir erst noch gutmachen und es warten viele harte Spiele in den nächsten Wochen“, so Henschke.
Schon am Mittwoch um 18:00 Uhr wartet auf den VCA Amstetten NÖ das Rückspiel im CEV Challenge Cup vor heimischer Kulisse in der Johann-Pölz-Halle gegen Szekesfehervar. Nach der 0-3 Niederlage in Ungarn braucht der VCA einen 3-0 oder 3-1 Sieg, um noch einen Golden-Set, der über den Aufstieg entscheidet, zu erzwingen.
Topscorer: Simon Frühbauer (15), David Petschnig (10) bzw. Samuel Jackman (17), Markuss Cielavs (12)
Text & Foto Credit: VCA Amstetten NÖ